Finden Sie schnell bsh bentheimer stahl und hallenbau für Ihr Unternehmen: 3 Ergebnisse

Schwedischen Stahlbau nach Europa bringen

Schwedischen Stahlbau nach Europa bringen

LLENTAB ist ein starker Akteur auf dem internationalen Parkett und ist derzeit in sieben europäischen Ländern vertreten. LLENTAB ist in Schweden, Norwegen, Deutschland, Polen, der Tschechischen Republik, der Slowakei und der Ukraine tätig. Alle unsere hier präsentierten Niederlassungen sind Teil der LLENTAB-Familie und teilen dieselben Werte. Wir arbeiten alle auf ein gemeinsames Ziel hin: der Maßstab für Stahlbauten in Europa zu werden. Schweden LLENTAB, Schweden Norwegen LLENTAB, Norwegen Eine Tochtergesellschaft wurde 1987 in Norwegen gegründet. Das Hauptbüro befindet sich in Helsfyr in Oslo und verfügt über eine eigene Designabteilung. Ein regionales Büro mit Verkaufspersonal, Konstrukteuren und Montagepersonal befindet sich in der Region Bergen in der Nähe der Öl- und Fischereiindustrie. Polen LLENTAB, Polen LLENTAB in Polen wurde 1992 gegründet und bietet Verkauf, Design und Montage an. Die Zentrale und eine Fabrik mit einer vollautomatisierten Produktionslinie für verzinkte Stahlkonstruktionen befinden sich in Danzig. Neben dem Büro in Danzig verfügt LLENTAB Polen über 15 Vertriebsniederlassungen im ganzen Land. Tschechische Republik LLENTAB, Tschechische Republik LLENTAB in der Tschechischen Republik wurde 1996 gegründet. Die Zentrale befindet sich in Prag und bietet Vertrieb, Design und Montage an. Unsere eigene Produktionslinie befindet sich ebenfalls in Prag. In der Zeit, in der wir auf dem tschechischen Markt präsent sind, hat LLENTAB mehr als 1.500 Stahlbauten geliefert.
Schliessanlagen Strauch

Schliessanlagen Strauch

Von der Wohnung bis zum Wohnkomplex. Von der Planung bis zur Realisierung. Wir haben über 2.000 Schließanlagen zur vollsten Zufriedenheit unserer Kunden verbaut. Wir sind der richtige Partner für Ihr Projekt.
Maximilian Currywurst

Maximilian Currywurst

Echte Kenner wissen "Das Berliner Original" zu schätzen! Der beliebte Geschmack unserer Currywurst geht traditionell zurück auf die erfolgreiche Kombination aus der eigens von Maximilian Brückner zu Nachkriegszeiten entwickelten Wurst und Hertha Heuwers legendärer Soße. Die berühmte Mixtur hatte sie 1949 kreiert und zusammen mit der Firma Maximilian später patentreif verfeinern lassen. Das i-Tüpfelchen für den Genuss macht das krönende Currypulver aus. Nur an den Maximilian-Imbissen findet man das Berliner Original mit unserer Chili-Soße: Eine schmackhafte Wurst, je nach Gusto mit oder ohne Darm, doch in jedem Fall täglich frisch in der Neuköllner Currywurst-Manufaktur hergestellt  – damals wie heute mit Leidenschaft und in Handarbeit. Und das schmeckt man natürlich! Wir wünschen guten Appetit! Historie der Currywurst Von der Notlösung zum Kult-Genuss Berlin ohne Currywurst wäre nur schwer vorstellbar. „Berliner Currywurst“ nennt man traditionell die Wurst ohne Darm, bedeckt mit pikanter Tomatensoße und einem Hauch Currypulver. Aber wissen Sie eigentlich, wo der heutige Kultsnack seinen Ursprung hat? In den ersten Nachkriegsjahren experimentierte der passionierte Fleischer Max Brückner aus Johann Georgenstadt an einer Wurst ohne Darmpelle. Naturdarm war nach dem Krieg Mangelware. Seine damalige Innovation: Das helle Brät in einem speziellen Verfahren zu brühen. Bei dieser Art der Wurstherstellung wird die Wurstmasse nur zwischenzeitlich in einen Darmschlauch gepresst, um dann im Wasserbad seine Wurstform zu erhalten, indem das Eiweiß ausstreift. Später werden die einzelnen Abschnitte zu Würsten getrennt. Der Beginn einer Erfolgsgeschichte Mit der Erfindung seiner darmlosen Brühwurst im Gepäck kam Fleischer Brückner Ende der 40er Jahre nach Westberlin. Dort gründete er in Berlin-Spandau die Firma Maximilian, perfektionierte die Herstellung und begann, seine Wurstkreation zu verkaufen. Einer der ersten Hauptabnehmer war damals Herta Heuwer, Imbissverkäuferin im amerikanischen Sektor. Mit Herta Heuwer wurde die erste Currywurst-Soße Berlins entwickelt und für sie produziert. Diese langjährige geschäftliche und auch freundschaftliche Verbindung war ganz wesentlich für den eigentlichen Siegeszug der Currywurst. Denn erst in der Kombination mit Heuwers kreierter – und durch Maximilian verfeinerter – ketchupartigen Soße wurde die Currywurst zum beliebten Kult-Imbiss. Hertas Geheimrezept Die Legende sagt, aus purer Langeweile hätte die Imbissverkäuferin an einem verregneten Tag im September 1949 die berühmte Soße erfunden, welche die Wurst bedeckt, und damit die Currywurst erst zur Currywurst macht. Die Spezialsoße basiert auf Tomatenmark, ergänzt um Currypulver, Worcestersoße und diverse weitere Gewürze. Das genaue Rezept war Herta Heuwers Geheimnis. Mit Chili verfeinert und durch Brückner und seinen Schwiegersohn Frank Friedrich in der Rezeptur weiterentwickelt, war die Soße 10 Jahre später bereit zur Patent-Anmeldung. Die Produkte unserer Currywurst-Manufaktur findet man nicht nur in zahlreichen Berliner Imbissen, sondern u.a. auch im Handel bei Netto und Norma, für diejenigen, die DAS BERLINER ORIGINAL zu Hause genießen wollen. Fest steht: Qualität und die Leidenschaft zum Handwerk überzeugen unsere Currywurst-Liebhaber seit der ersten Stunde. Deshalb produzieren und beliefern wir viele unserer Kunden täglich frisch. Und Appetit bekommen? Dann besuchen Sie doch einfach einen unserer Imbisse und überzeugen sich selbst von unseren schmackhaften Würsten und Soßen.